Dicke Luft und Höllenlärm - am 16. Februar

Dicke Luft und Höllenlärm - am 16. Februar

Der Reisholzer Hafen in Düsseldorf soll ausgebaut und zu einem Containerumschlagplatz erweitert werden. Die Planer verfolgen das Ziel, einen bedeutenden Knotenpunkt zu schaffen, der den Standort Düsseldorf an den Welthandel anbindet. Dies hätte zur Folge, dass der Hafen stärker frequentiert würde und die Verkehrsbelastung deutlich steigen würde. Zudem kommt es zu steigenden Abgasemissionen, einem erhöhten Lärmpegel und zu massiven Eingriffen in die Natur durch den Hafenausbau.

  • Was sind die Pläne für den Ausbau des Reisholzer Hafens im Detail ?
  • Was sind die Ursachen, die zu einem steigendem Verkehrsaufkommen und seiner Begleitphänomene führen?
  • Inwieweit führt der Ausbau des Schiffverkehrs tatsächlich zur Entlastung des Straßenverkehrs ?
  • Und wie ist das Verhältnis zwischen Welthandel und Verkehr ?

Do | 16. Feb 2017 | 19:30 Uhr | Bürgerhaus im Stadtteilzentrum Bilk | Bachstr. 145 (neben den Bilker Arkaden)

Dicke Luft und Höllenlärm
Was haben Feinstaub, Bahnlärm und Hafenausbau mit dem globalen Handel zu tun?
Diskussion mit Winfried Wolf, Politikwissenschaftler und Journalist, und Daniela Kamp-Beutgen, Sprecherin der Bürgerinitiative Reisholzer Hafen (“Hafenalarm”)
attac DUS
in Kooperation mit dem Rosa Luxemburg Club Düsseldorf und der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
Eintritt frei