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Newsletter Februar 2022

Liebe Attac-Mitglieder und Interessierte, nach längerer Pause kommt hier wieder euer Newsletter mit Terminen rund um Attac Düsseldorf. (mehr …)

Stadt für alle - statt für Autos

Was wir in Düsseldorf tun können, um eine klimagerechte Mobilität für alle zu ermöglichen. Heute erstickt unsere Stadt im Stau und das Ziel „Düsseldorf klimaneutral bis 2035“ rückt in weite Ferne. Was muss getan werden? Welchen Handlungsspielraum haben die Kommunen? Wo bleiben die mutigen und kreativen Ideen im Stadtrat und in der Bevölkerung? Welche Aktionen…

Gemeinsam Mietenwahnsinn stoppen - Veranstaltung des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum

Mieterhöhungen, Modernisierung, Eigenbedarfskündigung – mit diesen und weiteren Methoden machen Vermieter*innen in Düsseldorf und bundesweit Mietenden das Leben schwer. Sie schrecken dabei auch vor illegalen Mitteln nicht zurück. Dies ist nicht nur Nerven aufreibend und mit vielen juristischen Streitigkeiten für Mieter*innen verbunden, sondern bringt oft auch existenzielle Ängste mit sich. Den teils vollkommen anonymen Vermieter*innen…

Es gibt ein Recht auf Wohnen – kein Recht auf Rendite!

Es gibt ein Recht auf Wohnen. Aber kein Recht auf Rendite!

Politisches Frühstück am 14.11.21, 11.00 Uhr im ZAKK (Eintritt frei – Angebot: Kaffee, Kaltgetränke und Croissants) Worum es geht: Düsseldorf ist eine der Städte mit den am meisten steigenden Mieten und Immobilienpreisen. Immer mehr Haushalte müssen mehr als 30% des Haushaltseinkommens für Mietkosten ausgeben. Die Miete wird, gerade in Coronazeiten, zunehmend zum Armutsrisiko. Investoren kaufen…

Der Zug der Zerstörung - Film und Diskussion

Infrastrukturprojekte bedeuten Fortschritt und Entwicklung, so der offizielle Diskurs. Das großangelegte Bahn- und Autobahnprojekt „Tren Maya” in Mexiko soll den Tourismus in der Region fördern. Für die lokale Bevölkerung steht es jedoch für die Zerstörung der letzten Regenwälder Südmexikos, die Missachtung der Rechte der indigenen Bevölkerung, Landnahme und Vertreibung sowie eine zusätzliche Militarisierung in einer…

Wer bezahlt für die Krisen?

Die Kosten der Coronamaßnahmen belaufen sich absehbar auf ca. 650 Milliarden €. Hinzu kommen Kosten aus Staatsgarantien für und Beteiligungen an Unternehmen. All dies wurde/wird durch zusätzliche Verschuldung finanziert. Schon vor Corona gab es eine zunehmende soziale Krisenhaftigkeit und einen durch neoliberale Sparpolitik verursachten Investitionsstau (z. B. in Gesundheit, Pflege, Bildung, Kommunen usw.), dessen Bewältigung…

Wer zahlt für die Corona-Krise?

Die Corona-Pandemie hat wie ein Vergrößerungsglas die soziale Schieflage in der Welt sichtbar gemacht:  Auf der einen Seite diejenigen, die wenig bis nichts haben und sich deshalb auch kaum vor der Pandemie schützen können – und auf der anderen Seite die, die selbst noch in der Krise Profite machen. Das neue Bündnis “Wer hat, der…

Newsletter Mai 2021

Liebe Attac-Mitglieder und Interessierte, hier ist euer Newsletter mit Terminen und Neuigkeiten rund um Attac Düsseldorf. Eure Newsletter-Redaktion Termine Demonstration am Tag der Arbeit Gerade in Corona-Zeiten ist es wichtig, auf die prekäre Lage vieler Beschäftigter aufmerksam zu machen, v.a. im Gesundheitswesen. Mehrere Initiativen organisieren als Alternative zu der Autokino-Kundgebung des DGB eine Demonstration mit…

Attac NRW Regionaltreffen online

Es gibt wieder ein Regionaltreffen! Eingeladen sind alle Interessierten an attac in NRW. Das TReffen bietet viele Möglichkeiten, sich über die aktuellen Themen der Gruppen zu informieren und sich auszutauschen. Sonntag, 2. Mai 2021, 10:00 bis ca. 16:30 Uhr – als Webkonferenz Austausch über aktuelle Themen Die Vorbereitungsgruppe plant, einen intensiven Austausch zwischen den Regionalgruppen…

Die Alternative am 1. Mai 2021

Wer am 1. Mai nicht zur DGB Kundgebung ins Autokino kommen möchte, kein Auto hat oder allgemein Auto-Kundgebungen nicht für ein zeitgemäßes Signal hält, hat eine Alternative. Mehrere Initiativen organisieren eine Demonstration mit Kundgebungen am 1. Mai 2021. Gerade in Corona-Zeiten ist es wichtig, auf die prekäre Lage vieler Beschäftigter aufmerksam zu machen, v.a. im…